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17. Juli 2017 1 17 /07 /Juli /2017 20:48

15.07.2017 SV Lokomotive Engelsdorf - SV Tresenwald Machern 2:0, Testspiel

 

Sportanlage Hans-Weigel-Straße, 44 Zuschauer (keine Gäste)

 

Ich sage es mal kurz und bündig bevor ich die Daten dieses Blogs überschreite. So richtig aus dem Knick bin ich nicht gekommen. Und das obwohl dann doch ein paar interessante Spiele auf der Agenda hätten stehen können. Nein, ich beließ es dabei den Kollegn Christian darum zu erbitten mir doch freundlicherweise zu verraten welchen Ground er denn an diesem

schönen Samstag zu machen pflege. Auch er hatte nicht viel im Sinn, kam mir aber mit dem recht hübschen Ground von Lok Engelsdorf um die Ecke. Und obwohl hier starke Nebenplatzgefahr in der Luft lag, ich ließ mich nicht lange bitten, zumal ich ja kostenlos anreisen konnte. Also nix wie zur Mittagsstunde in den Zug gen Leipzig, wo wir ohne Schwierigkeiten auch den Hauptbahnhof erreichten und erstmal im Strahl kotzen mussten. Die Welt scheint ein Tollhaus zu werden, oder eben doch nur die BRD. Homos, tanzende SM Freaks und dabei die Kinder. Obwohl es hier einzig und allein um Fußball gehen sollte, ich bringe an dieser Stelle meinen Unmut über diese Abnormalität zum Ausdruck und fahre nun fort im Text...Jedenfalls hatten wir genug Zeit einen Zug zu nehmen der uns weiter nach Engelsdorf bringen sollte und da wir ja noch gut eine halbe Stunde Zeit bis zum Kickof hatten, genoss man das Schlendern zum Ground. Als wir diesen dann erreichten mussten wir zunächst einmal lächeln, denn die Nebenplatzgefahr bewahrheitete sich nicht und der Ground hatte sogar eine kleine Tribüne mit Dach zu bieten. Hinter dieser gabs dann sogar noch ne Ablage für die Biers und neben einer älteren und einer neueren Anzeigetafel gibts hier noch ein paar Bänke, grüne Hügel und einen hübschen Eingang zur Anlage. Recht interessant, dass man hier sogar noch zwei weitere Nebenplätze vorfindet, was sicherlich an bessere Zeiten erinnern dürfte. Ganz ordetnlich also alles hier und nach dem es ne leckere Wurst vom Grill und das selbst inportierte Pivo gab, gönnten wir uns den etwas weniger ansehnlichen Kick auf dem Grün. Viel gibts dabei eigentlich nicht zu erzählen, Lok machte pro Halbzeit ein Tor und versemmelte vier Hochkaräter zum höheren Sieg. Ansonsten war das dann doch hier alles etwas mehr als Geknödel, was die Höhe der Liga beider Teams vorher schon erahnen ließ. Passiert ist daher nicht mehr viel und nach dem Abpfiff gönnten wir uns noch einen Besuch im Paunsdorfcenter, ehe der Zug Richtung Heimat einrollte. Insgesamt wars dann heute mal wieder schön vor die Tür gekommen zu sein und nicht heime den Schädel platzen zu lassen. Danke für die Gespräche und auf den nächsten (Testspiel)Terror...Sport frei!

 

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